Michael Scherer

Michael Scherer sw 825

www.michael-scherer.ch

Lej da San Murezzan sw 825 Fotografie 20151

Bruno Müller-Meyer Alpenlandschaften

Ein visueller Dialog mit Michael Scherer

Vernissage: Freitag 14. 12. 2018, 18:30 bis 20 Uhr

Ausstellung vom 15. 12. 2018 bis 23. 2. 2019

Lej da San Murezzan sw 825 Fotografie 20151

Michael Scherer, Lej da San Murezzan, Fotografie, 2015

 

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Gäste im Gespräch mit Michael Scherer

 

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Bruno Müller-Meyer, Jsabella Portmann, Gast im Gespräch

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Laudator Jànos Stefan Buchwardt, Jsabella Portmann, Gäste und die beiden Künstler

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Die Herren Künstler Michael Scherer, Fotografie und Bruno Müller-Meyer, Malerei

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Galeristin Jsabella Portmann, Fotografin Nathalie Reichmuth

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Nathalie Reichmuth, Fotografin mit Werken der Ausstellung

 

Alpenlandschaften – Ein visueller Dialog

mit Werken von Bruno Müller-Meyer 

und Michael Scherer

Die beiden Künstler aus Luzern setzen sich seit geraumer Zeit mit Landschaften auseinander und hinterfragen das Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Während Scherer seine Umwelt fotografisch einfängt, somit zeitlich konserviert, geht auch Müller-Meyer vom Medium der Fotografie aus, manifestiert seine Darstellungen der Natur schliesslich aber als Gemälde mit Ölfarbe auf Leinwand.

In einem visuellen Dialog komponieren die beiden Künstler einen erstaunlichen Reichtum an Gebirgslandschaften. Ein breites Spektrum wird aufgezeigt und neu geformte Blickwinkel auf unsere Alpenlandschaft geboten: von Felsformationen, die sich in ihrer Detailgenauigkeit und präziser Komposition beinahe abstrahieren, über schwindende Gletscher bis hin zu rhythmisierenden Gebirgsstrukturen. In atemberaubender Präsenz vermögen die Bilder zu fesseln. Man möchte meinen, die klare Luft atmen zu können, die Spiegelungen im eiskalten Wasser direkt vor Augen zu haben und körperlich von einer frischen Brise umweht zu werden. 

Der visuelle Dialog weitet sich auf den/die BetrachterIn aus. Was versinnbildlicht wird, wird sinnlich erfahrbar. Künstlerische Abstraktionsgrade werden zur empfundenen Nahbarkeit. Über die Subjektivität und Sensibilität des Publikums entwickeln sie sich weiter zu Erlebnis und Erinnerung. 

Ausstellungsdauer: Samstag, 15. Dezember 2018  bis Samstag, 26. Januar 2019